Wie Funktionäre und Institutionen, die der Obrigkeit am nächsten standen, vergeblich versuchten den Film klein zu halten
Plädoyer für einen gremienfreien Kinofilm
von Willy Brunner, Regisseur und Produzent des freifinanzierten Films
DIE HONIGKUCKUCKsKINDER
Das Manuskript mit den Briefen und Dokumenten als pdf. Datei hier
Inhalt:
Gegen alle Widerstände / Das Boot ist voll / Die Saat ist aufgegangen – Rostock-Lichtenhagen, Mölln, Solingen, NSU, Pegida usw. / Ein Urteil aus der Weimarer Republik ? / VISION KINO ein Nadelöhr für Unbequemes? / Minenfeld KINDERFILM / Wer denkt an die nichtgeförderten Projekte? / Absagen ohne Ende: Das Who ist Who der Film- und Fernsehbranche, abgelegt in einem Leitz-Ordner / Fake News – Wer ist eigentlich Horst Schäfer? / Das Förderimperium schlägt zurück / Zwischen dem Film und den Kindern stehen die Erwachsenen / Warum es sich nicht lohnt den Film erneut regulär im Kino auszuwerten / Was hat sich heute gesellschaftspolitisch gegenüber der Kinoauswertung 1993 geändert? / Geld schießt Tore – nicht nur beim Fußball: „Willkommen bei den Hartmanns“ vs. „Die Honigkuckuckskinder“ / Integration das neue Zauberwort - doch die im Dunkeln sieht man nicht / Aktueller denn je – Die Honigkuckuckskinder / Vom Gremienfilm zum Staatsfilm – mein Einwurf von der Seitenlinie / Das Buch zum Film - Warum wir im Film keinen Polizeischluss und auch keinen fürsorglichen Sozialarbeiter wollten / Fernsehen – Friss oder stirb! / Danke / Zu guter Letzt